Leider ist kein Mensch fehlerfrei, auch wir nicht. Dadurch gibt es auch in
diesem Buch ein paar Fehler.
Herzlichen Dank noch einmal für die Hinweise die uns Leser gegeben haben.
Die uns bekannten Fehler und Probleme sortiert nach Kapiteln:
In der letzten Zeile von Seite 84 fehlt der letzte Buchstabe. Der Satz lautet
richtig:
Für den im zweiten Kapitel nachinstallierten DHCPD heißt das
Programmscript dhcpd.
Die Pfadangabe über dem großen Listing von Seite 85 ist nicht
an die SuSE-Version angepasst. Es müßte lauten:
/etc/init.d/dhcp
Im Prinzip der gleiche Fehler ist in der Mitte von Seite 88 zweimal zu finden.
Es müßte hier jeweils /etc/init.d/skeleton
heißen.
Dieses Kapitel beschreibt den Telnet-Zugriff auf den Linux-Server, von einem Windows-Rechner aus. In der aktuellen SuSE-Version ist bei der Auslieferung Telnet deaktiviert, so dass diese Beschreibung hier erst einmal mehr theoretischen Charakter besitzt. Das sollte aber kein Problem sein, da der in Kapitel 5.5 beschriebene Zugriff per SSH möglich ist.
Hier ist leider eine "alte" Version des Textes in das Buch gelangt. Die neue Version findet sich hier.
Auf Seite 365 ist ein Tippfehler im einzeiligen Listin in der Mitte der Seite.
Richtig muss es lauten:
/usr/sbin/ddclient -ip 62.226.214.29
Das Listing von Seite 366 ist verkehrt und stimmt nicht mit dem Text
überein. Es muss nur die zentrale Teil verbleiben:
ddclient -daemon=0 -syslog -use=if if=$1
> /dev/null 2>&1 &
Die drittletzte Zeile von Seite376, als Listing gekennzeichnet, ist
unvollständig. Richtig muss ess hier lauten:
acl local src 192.168.1.0/24
Im Text taucht mehrfach eine überholte Pfandangabe auf. Die Logdateien von UUCP liegen jetzt im Verzeichnis /var/log/uucp. Die drei veralteten Pfadangaben sind entsprechend zu korrigieren:
16.6.4 Test der KonfigurationNun können Sie nach einem Neustart von sendmail die Konfiguration erproben. Bauen Sie zuerst eine Internetverbindung auf und geben nach erfolgreichem Verbindungsaufbau Folgendes ein:
Der Mailaustausch benötigt einige Zeit. Den Ablauf können Sie kontrollieren, indem Sie sich die Datei /var/log/uucp/Log ansehen. Falls alles geklappt hat und Mail angekommen ist, liegt diese nun in der Mailqueue (dies kann man mit mailq -v kontrollieren). Um die eingetroffene Mail zu verteilen, geben Sie sendmail -q ein. Falls es nicht geklappt hat, sollte man uucico mit eingeschaltetem Debug aufrufen:
Der Schalter -S zwingt uucico dazu, einen neuen Verbindungsaufbau zu versuchen, auch wenn die Wartezeit noch nicht abgelaufen ist. Der Schalter -x all bringt uucico dazu, vollständige Debug-Informationen in die Datei Debug zu schreiben. Nun sollten Sie noch einmal die Dateien:
Die Datei Debug sollten Sie anschließend löschen, da Benutzername und Passwort hier im Klartext stehen. Dies alles hat erst dann Zweck, wenn der Provider die Mail auf UUCP umgestellt hat. |